Ein Logo für Mensch und Tier
Als Eva-Maria Dürnle mit dem Wunsch auf mich zukam, ein Logo für ihre Arbeit als Human- und Tierenergetikerin zu gestalten, war mir sofort klar: Dieses Projekt wird besonders. Es geht nicht nur um ein Symbol – es geht um Verbindung, Energie und ein tiefes Vertrauen in die Arbeit mit Mensch und Tier.
Logoentwicklung
Natur, Wachstum, Herz und Zahl – vereint in einem Symbol
Das Logo ist eine feine Komposition aus verschiedenen, sehr persönlichen Elementen:
- Die Blüte steht für Eva-Marias tiefe Verbundenheit zur Natur – sie symbolisiert Lebendigkeit, Zartheit und die natürliche Entfaltung.
- Die Spirale verkörpert Wachstum, Entwicklung und Transformation – zentrale Themen in ihrer energetischen Arbeit.
- Die Zahl 7, ihre persönliche Zahl in der Numerologie, ergibt sich aus Vorname, Nachname und Geburtstag. Diese Zahl trägt für sie eine starke innere Bedeutung – sie steht für spirituelle Tiefe, Bewusstsein und innere Führung.
- Das Herz war ihr besonders wichtig – denn, wie sie sagt, „alles ist leichter, wenn man mit dem Herzen kommuniziert“. Diese Botschaft fließt klar sichtbar ins Design ein.
- Der Stern und der Mond fangen nochmal die Galaxie ein.
So entstand ein Logo, das intuitiv wirkt, aber durchdacht ist – ein grafisches Abbild ihrer Essenz.

Die Farbwelt
Weil dort alles möglich ist
Statt klassischem Farbverlauf oder reinem Farbton entschieden wir uns für ein ganz besonderes Setting: Der Hintergrund ist eine stilisierte Galaxie – ein bewusster Hinweis auf das Grenzenlose, das Intuitive, das Universelle.
In der Galaxie gibt es keine Begrenzungen – und genau das soll auch Eva-Marias Arbeit spiegeln. Energie kennt keine Formen oder Schranken. Die Farbwelt schafft Raum für Weite, Verbindung und innere Freiheit.

Der Designprozess
Wenn Energie und Design sich gegenseitig inspirieren
Der Designprozess war getragen von Offenheit, Vertrauen und einem tiefen Hineinspüren. In unserem ersten Gespräch ging es nicht um „Wünsche an ein Logo“, sondern um ihre Geschichte, ihre Werte, ihre energetische Arbeit.
Erst dann kamen erste Skizzen, Varianten, feine Anpassungen – Schritt für Schritt, mit Raum für Intuition und Klarheit.
Das Ergebnis ist kein „Produkt“, sondern ein Prozess, der sichtbar wurde.